Psychologische Sicherheit beginnt mit Verhalten – aber sie bleibt nur bestehen, wenn sie strukturell verankert wird.
Psychologische Sicherheit ist kein „nice to have“, sondern eine essenzielle Voraussetzung für produktive, innovative und widerstandsfähige Teams.
Wir reden wieder über Werte. Intensiver, lauter, manchmal ratloser als je zuvor.
Vertrauen allein reicht nicht – echte Teamstärke entsteht durch psychologische Sicherheit. Warum dieser Wert entscheidend ist und wie er Teams mutiger, kreativer und leistungsfähiger macht.
Wie Unternehmen mit Unsicherheit und Stress umgehen: HR & Führungskräfte finden hier konkrete Maßnahmen, um psychische Belastungen zu reduzieren und emotionale Resilienz zu stärken.
Die Weltlage bleibt volatil: Globale Krisen, wirtschaftliche Unsicherheiten und gesellschaftliche Spannungen sorgen für Verunsicherung – nicht nur privat, sondern auch in Unternehmen. Führungskräfte spüren zunehmend, dass Angst und Stress die Motivation, Zusammenarbeit und Produktivität beeinflussen. Doch was tun?
Krisen und Stress verändern Unternehmen. Erfahren Sie, warum langfristiger Stress die Persönlichkeit beeinflusst, welche biologischen Folgen auftreten und wie Unternehmen gegensteuern können.
Veränderungsermüdung als Herausforderung für Change Management / die Unternehmensführung
Von vielen Führungskräften, HR-Verantwortlichen und Unternehmensberatern hören wir immer wieder die Frage: „Wie sollen wir mit Widerständen unserer Mitarbeiter im Change Management umgehen?
Die Geschwindigkeit und Intensität des Wandels erfordern von Unternehmen nicht nur Anpassungsfähigkeit, sondern eine tiefgreifende Neuausrichtung und vermutlich Professionalisierung ihrer Veränderungskompetenz.
Die Geschwindigkeit und die Intensität, mit der Veränderungen auf Unternehmen zukommen, erinnern an einen Tsunami:
Wer eine erfolgreiche Strategie für sein Unternehmen entwickeln will, braucht mehr als nur eine gute Idee oder ein perfekt ausgearbeitetes Konzept. Entscheidend ist, dass sie auch in der Praxis ankommt.
Der Zweck einer Strategie ist es, antizipierende, gestaltende Anpassungsleistungen an massive externe Einflüsse zu ermöglichen. Ein geleitetes Vorgehen und der Einsatz von KI Tools ermöglichen hier hohes Tempo und Effizienz.
In Teil 2 zeigen wir, wie wir als Unternehmen und (Führungs-)Verantwortliche dieses Modell nutzen können, um gezielte Unterstützung zu bieten, und stellen einen Selbstreflexionsbogen vor, der hilft, die eigene Stabilität entlang der fünf Säulen zu analysieren.
Im Januar beschäftigen wir uns im Schwerpunkt mit Modellen aus der Transaktionsanalyse und deren hilfreichen Einsatz im Arbeitsalltag! Hier: Das 5 Säulen Modell nach Petzold und sein Einsatz zur Reflexion in Krisenzeiten. Teil 1
Das politische Geschehen und gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland und weltweit beschäftigen uns, wühlen uns auf – 2024 in weit höherem Maße als die Jahre davor. Wir haben uns daher die Frage gestellt: muss das, was politisch und gesellschaftlich passiert, nicht auch in einem Strategieprozess explizite Beachtung finden?
In unserer Miniserie zum Thema „Verantwortung“ beleuchten wir heute ein spannendes Praxisbeispiel aus der Fertigungsindustrie, das zeigt, wie entscheidend die Entwicklung eines erweiterten Verständnisses von Verantwortung auf verschiedenen Ebenen ist.
In unsicheren Zeiten gewinnen klare Hierarchien und autoritäre Strukturen an Beliebtheit, sowohl in politischen als auch wirtschaftlichen Kontexten.
Der Bedarf an agilem, datengetriebenem Change Management steigt. KI kann uns dabei unterstützen, „auf dem Brett zu bleiben“.
KI ist kein Selbstzweck! KI unterstützt und beschleunigt die Unternehmensstrategie.
Gutes Change Management war schon immer anspruchsvoll, aber jetzt kommt das hier: KI ändert die Spielregeln.
Künstliche Intelligenz ist kein aufkommendes Phänomen mehr – sie ist DIE disruptive Innovation der Stunde und fest in den strategischen Zielen der Tech-Giganten verankert.